Selbsmord eines Asylbewerbers aus Meinersen
Ein Flüchtling im Landkreis Gifhorn am 1.März Selbstmord begangen. Er ließ sich von einem Zug überholen. Flüchtlinge aus dem Landkreis Gifhorn berichten, der Landkreis mache ihnen sehr viel Stress und Druck. Manche von ihnen müssen alle 3 Tage zur Ausländerbehörde um ihre Duldung zu verlängern. Bei jedem Gespräch drohe die Ausländerbehörde mit Abschiebung. Alle diese 3-4 Tage können sie dann nicht ruhig schlafen und haben Angst abgeschoben zu werden. Man erlaube ihnen außerdem auch nicht an Antirassistischen Konferenzen teilzunehmen oder in der Öffentlichkeit zu berichten wie die Ausländerbehörde vorgeht. Dringend nötige Psychotherapien werden vorenthalten und Kürzungen der Leistungen angedroht. Es wird von den Flüchtlingen als eine Katastrophe und Bestrafung angesehen im Landkreis Gifhorn leben zu müssen. Proteste gegen diese Ausländerbehörde und Versuche die Missstände an die Öffentlichkeit zu bringen wurden von der Behörde ignoriert.